BAVARIAN DEATH MARCH

BAVARIAN DEATH MARCH – MÜNCHEN!

Einlass: 19:30
Geballer: 20:00

Line Up:
x Entoria (Melodic Death Black / München)
x Collapsed Minds (Melodic Death Metal / Passau)
x Degenernation (Blackened HC Grind / Nürnberg)
x Public Grave (Death Metal / München)

Vorverkauf: 7 Euro + Gebühr
Abendkasse: 10 Euro – 8 Euro ermäßigt

• Entoria (Melodic Death Black)
  Die sechsköpfige Band Entoria aus München spielt Melodic Death Metal, ohne sich auf enge Genregrenzen festzulegen, sondern ist offen für Einflüsse aus allen Bereichen. Unverwechselbare Merkmale sind düstere Riffs, melodiöse Refrains, in denen sich Gitarre und Keyboard gegenseitig tragen, begleitet von vielseitigen und ausgefeilten Arrangements. Die kraftvoll geschrienen und geknurrten Texte, durchweg in deutscher Sprache, vermitteln Fantasiegeschichten, Gedanken und Gefühle. Im Vordergrund steht immer die Atmosphäre eines Songs und seiner Texte, die durch ein abwechslungsreiches Songwriting und den Einsatz zahlreicher Klangfarben erreicht wird, wodurch die Musik von Entoria viele Metalstile berührt, darunter Black, Dark und Symphonic/Epic Metal.”
• Collapsed Minds (Melodic Death Metal)
  Modern Melodic Death Metal – so beschreibt COLLAPSED MINDS ihren musikalischen Stil. Die aus Passau (Bayern) stammende Band kombiniert groovige Parts à la DevilDriver mit Melodien im Stile von In Flames und Aggressivität bekannt von Bands wie Heaven Shall Burn. Gegründet 2009 treiben sie sich seither auf zahlreichen Konzerten und Festivals herum und teilten sich unter anderem mit Children of Bodom, The Debauchery Bloodgod und Cripper die Bühne.
• Degenernation (Blackened HC Grind)
  Das Nürnberger Quartett, bekannt aus lokalen Bands wie Needle, Eden’s Decay, Yokai und ex – Revanchist, bricht seit Ende 2020 mit einem akustischen Inferno zwischen Gesellschaftskritik und Martiallyrik auf die Synapsen der Hörer ein. Dabei wird die kompromisslos vulgäre Mischung aus Blackmetal, Hardcore und Grind mit einem kruden Mix aus Punk und Surf Intermezzos verziert.
• Public Grave (Death Metal)
  Public Grave wurde 2008 in Fürstenfeldbruck (in der Nähe von München, Deutschland) gegründet. Aus einem Freundeskreis heraus, der aufgrund des gemeinsamen Lieblingsgenres entstand, entwickelte sich Public Grave zur einzigen Slam und Groove Death Metal Band der Stadt. Public Grave setzt sich aus vier Musikern zusammen, die alle am Schreiben der Lieder beteiligt sind. Korny spielt den blutrünstigen Bass, Chris die zerschmetternden Riffs auf seiner Gitarre. Beni treibt den rammenden Rhythmus für Hambys dämonische biestartige Stimme. Alle zusammen kreieren sie eine zerstörerische Sound-Wand, der niemand entkommen kann. In den vergangenen zehn Jahren hat die Band mit etlichen underground Metalbands zusammengespielt und ihr wachsendes Netzwerk hat zu Gigs im gesamten Süddeutschen Raum geführt.
  
  Inspiriert von den Bands Kataklysm und Six Feet Under, sowie der Faszination für alle Art von Untotem, Blut und Gedärm, erfüllt die Musik von Public Grave freilich die Death Metal Anxiome. In den vergangenen drei Jahren hat Public Grave zudem die Lücken füllen wollen zwischen Death Metal und Slam, sodass sie ihrem neuen Album Cadaverous Resurrection das nötige Etwas verpasst haben. Ihr nackenbrechender Groove ist wie ein Hammer, der sich durch eine Billion Körper schmettert und ihr monströser Sound grunzt mit einem erschütternden Bass.
  
  „Cadaverous Resurrection ist ein Konzeptalbum zu der aktuellen Entwicklung unserer Gesellschaft.“, bezeugt Korny. „Die soziale Krankheit macht uns verrückt und wir wollen loskommen von dem vorherrschenden rücksichtslosen Handeln.“ Die Texte benennen die Handlungen, die manch einer den Schleimern und Egoisten antun wollen würde. Maggot Infested Limb Removal und Cranium Crush Fest zeigen diese Wut sogar in den Titeln. Durch grobe Übertreibung hat Public Grave ein absurd brutales Album geschaffen, dessen apokalyptische Szenarien und Zombies der Gesellschaft den Spiegel vorzeigen.
  
  Präsentiert wurde das Album im Oktober 2018 bei Subkultur e.V. im Alten Schlachthof in Fürstenfeldbruck, wo es von der regionalen Metal-Szene mit Begeisterung aufgenommen wurde. Fans riefen anerkennend aus, dass sich Public Grave erneut mit zerstörender Brutalität selbst übertroffen habe.
  
  Schlagartig gelang Public Grave daraufhin innerhalb weniger Wochen auch der internationale Durchbruch: Joe Mortimer, Veranstalter des UK Slam Fests, rezensiert das Album: „Habe das neue Public Grave Album angehört und es ist verdammt gut! Es hat Anklänge von Benighted und viele griffige Riffs, ein paar Slams und brutalen Gesang. Massive Produktion! Bezeichnet mich als beeindruckt!“
  
  Den Ritterschlag erhielt Cadaverous Ressurection im Dezember 2018 als es zum Death Metal Album des Jahres von El Telegrafo in Ecuador gekürt wurde: „Um das beste Death Metal Album 2018 zu küren, war es wichtig die Qualität der Komposition, der Songtexte und der Gestaltung der Alben zu beurteilen. In dieser Kategorie war Public Graves Debütalbum ‚Cadaverous Resurretion‘ der Gewinner. Es ist eine eindrucksvolle Aufnahme voll von Gegrunze und technischer Qualität. Einfach verblüffend!“